Über uns
Pasquale Rizzo und sein Team
Ein paar Worte über uns
Pasquale und seine Familie stammen aus Caloveto, einem kleinen italienischen Dorf in der Provinz Cosenza, Region Kalabrien.
Da Pietro war immer ein typisch italienischer Familienbetrieb und ist es auch heute noch. Alle haben über Jahre mitgeholfen Da Pietro zu der beliebten Pizzeria zu machen, die sie heute ist. Schwester, Schwager, Neffe und nicht zuletzt auch Mama waren immer da wenn es etwas zu helfen gab.
Diese familiäre Stimmung ist auch der Grund warum es bei Da Pietro so gemütlich ist. Und das Wichtigste: Wer jemals die unerreichten Holzofen Pizzas von Pasquale gekostet hat, der kommt immer wieder!
Und noch ein paar Worte über Pizzas
Wer an Italien denkt, denkt an nette Menschen, schönes Wetter, tolle Strände UND an Pizzas. Es gibt wohl kaum ein Gericht (außer vielleicht Spaghetti), dass sich so über die ganze Welt verbreitet hat wie die Pizza.
Warum liebt man Pizzas? Weil sie (richtig zubereitet) einfach lecker sind.
So einfach ist die Antwort.
Der knusprige, würzige Teig (ganz besonders wenn er aus einem Holzofen kommt), mit einer unerschöpflichen Auswahl an Belägen – da kann kaum jemand widerstehen.
Aber, Pizza ist nicht gleich Pizza.
Eine echte, italienische Pizza kann nicht mir den Pizzas aus dem Tiefkühlregal oder einem Schnellimbiss verglichen werden. Alleine schon die richtige Vorbereitung des Teiges macht einen Unterschied. Nur mit Geduld wird daraus ein Ergebnis, das wirklich schmeckt.
Und nicht zuletzt: der Ofen macht einen weiteren wichtigen Unterschied.
Nur eine Holzofenpizza ist eine echte italienische Pizza!
Frägt man Italiener, dann meinen sie meist, dass es sowieso nur zwei wirklich klassische Pizzas gibt: Die Pizza Margherita und die Pizza Marinara.
Und kennen Sie die Legende um die Pizza Margherita?
Diese Legende erzählt, dass Königin Margherita di Savoia von Italien im Jahr 1889 in Neapel unbedingt Pizzas probieren wollte. Dazu bestellte man den damals berühmtesten Pizzabäcker der Stadt Raffaele Esposito, Inhaber der Pizzeria “Pietro…e basta così” (heute Pizzeria Brandi), in den Palazzo Reale di Capodimonte, wo eigens dafür ein Pizzaofen gebaut wurde. Esposito bereitete drei verschiedene zu. Eine mit Sardinen, eine weiße mit Olivenöl, Käse und Basilikum, und eine mit Tomate, Mozzarella und Basilikum. Besonders die letzte schmeckte der Königin wohl so ausgezeichnet, dass Raffaele Esposito einen Dankesbrief erhielt, der noch heute in der Pizzeria Brandi besichtigt werden kann. Und, so sagt man, Esposito benannte die Tomate-Mozzarella Pizza aus Dankbarkeit nach Königin Margherita. Wer weiß, ob es wirklich so war. Es ist jedenfalls eine schöne Geschichte!